HeimatÄhre – 100 % Ländle!

Transparent. Sicher. Echt.

Unser Regionalkonzept „HeimatÄhre“ verbindet das Beste aus Baden-Württemberg, Natur und Verantwortung. Regionaler Getreideanbau und traditionelles Bäckerhandwerk – zwei vom selben Schlag. Bei voller Transparenz und maximaler Sicherheit. Für Sie als Handwerksbäcker.

Weizen und Dinkel für unsere HeimatÄhre-Mehle stammen zu 100 % aus Baden-Württemberg und demnächst auch der komplette Roggen. Vorausgesetzt natürlich, die unserem Qualitätsanspruch entsprechenden Mengen können geerntet werden. Auch hier geht für uns – und somit auch für Sie – nichts über nachhaltige Qualität, einen ehrlichen Austausch mit Ihnen für eine sichere Handwerkszukunft.

HeimatÄhre – 100 % Ländle!

Transparent. Sicher. Echt.

Unser Regionalkonzept „HeimatÄhre“ verbindet das Beste aus Baden-Württemberg, Natur und Verantwortung. Regionaler Getreideanbau und traditionelles Bäckerhandwerk – zwei vom selben Schlag. Bei voller Transparenz und maximaler Sicherheit. Für Sie als Handwerksbäcker.

Weizen und Dinkel für unsere HeimatÄhre-Mehle stammen zu 100 % aus Baden-Württemberg und demnächst auch der komplette Roggen. Vorausgesetzt natürlich, die unserem Qualitätsanspruch entsprechenden Mengen können geerntet werden. Auch hier geht für uns – und somit auch für Sie – nichts über nachhaltige Qualität, einen ehrlichen Austausch mit Ihnen für eine sichere Handwerkszukunft.

Die Eckpfeiler unseres „HeimatÄhre“-Qualitätsversprechens:

  • Wir unterstützen regional und transparent hergestellte Backwaren höchster Qualität und absoluter Frische von handwerklich-orientierten Bäckereien.
  • Unsere HeimatÄhre-Mehle werden ausschließlich aus baden-württembergischen Weizen und Dinkel hergestellt. Über 95 % unseres Getreides beziehen wir jedes Jahr von immer den gleichen Lieferanten.
  • Das Getreide für unsere HeimatÄhre-Produkte stammt aus ressourcenschonender, nachhaltiger Landwirtschaft aus der Region – lange Transportwege kennen wir nicht.
  • Unsere Mehle verfügen über kontinuierlich gleichbleibend hohe Backeigenschaften.

„HeimatÄhre“ ist kein Lippenbekenntnis, sondern ein Heimat-Bekenntnis. Nicht nur wir als Getreidemühle, sondern immer mehr traditions- und umweltbewusste Bäcker und Verbraucher achten bei ihrem Einkauf auf Qualität sowie auf die Herkunft ihrer Zutaten und Lebensmittel … und eben nicht nur auf den Preis!

Schulterschluss mit Landwirten aus der Heimat
Zusammen mit unseren regionalen Landwirten übernehmen wir als Mühle Verantwortung und leisten einen aktiven Beitrag zum Naturschutz und zum Erhalt der Artenvielfalt.
Das Getreide für unsere Mehle wählen wir sorgfältig aus. Wir begleiten es von der Aussaat bis zur Ernte. Unsere Anbauberater tauschen sich eng mit unseren Partnern in der Landwirtschaft aus und diskutieren Fachthemen wie Düngung, Pflanzenschutz, Fruchtfolgen, Biodiversität, Qualität, etc.

Unsere Mission in der Mühle?
Gesundes, reifes Getreide in hochwertiges Mehl zu verwandeln. Das gilt für den gesamten HeimatÄhre-Mühlenprozess: Erst die mehrstufige Reinigung des jeweiligen Getreides, dann das Mahlen, Sichten und behutsame Aufbrechen der Getreidekörner, bis hin zur Vollendung in der so genannten Passage, wo die zerkleinerten Getreidebestandteile in immer engmaschigeren Sieben zu Schrot, Grieß, Dunst und Mehl veredelt werden. Modernste Technik, verantwortungsbewusster Einsatz, volle Transparenz.

Das Ergebnis? Einzigartiges Mehl, keine unnötigen Zusatzstoffe und das HeimatÄhre-Zeichen als Beleg für die regionale Herkunft und die einzigartige Qualität. Das wissen Ihre Kunden zu schätzen. Und es zahlt sich für Sie als Handwerksbäcker aus: Kurze Wege, wertvollstes Getreide, Nachhaltigkeit, Regionales – für ein starkes Handwerk und Brotvielfalt.

HeimatÄhre als Ländle-Pionier
HeimatÄhre geht, besonders für unser Ländle, noch einen Schritt weiter: Gemeinsam mit unseren Landwirten legen wir große Blühflächen an, die weit über den Erntezeitraum hinaus bestehen bleiben. Mit diesem Pilotprojekt schaffen wir Lebensräume für Fauna und Flora und tragen zum Erhalt der Artenvielfalt bei.

Ihre HeimatÄhre-Bäcker

FAQs

Die am häufigsten gestellten Fragen rund um unser „HeimatÄhre“-Regionalkonzept beantworten wir hier. Sollten Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.

Was bedeutet „HeimatÄhre“?

Ein klares Bekenntnis zur Region, zum Handwerk und zu nachhaltig hergestellten Lebensmitteln. Da wir fast alle unsere Partner in Landwirtschaft und regionalem Getreidehandel persönlich kennen und den engen Kontakt zu ihnen pflegen, ist „HeimatÄhre“ für uns eine naheliegende Idee, die wir konsequent weitergedacht haben.

Hierzu besuchen wir unsere Partner nicht nur sporadisch, sondern tauschen uns vor Ort regelmäßig aus.

Unsere Anbauberater verfolgen den Produktionszyklus des Getreides von der Aussaat bis zur Ernte, immer an der Seite der Landwirte, die wir bei der Sortenauswahl, in anbautechnischen Fragen, bei Pflanzenschutzmaßnahmen und beim Einholen ihrer Ernte auf Wunsch beraten bzw. unterstützen.

Sogar beim Transport des geernteten Getreides in unsere Mühle unterstützen wir unsere Landwirte, wenn gewünscht. So bleibt während der Erntezeit das Getreide in der Region.

Woher kommt unser Getreide?

Der Weizen und Dinkel, den wir in der Rettenmeier Mühle verarbeiten, kommen ausschließlich aus Baden-Württemberg.

Beim Roggen haben wir dieses Ziel noch nicht ganz erreicht. Durch die intensive Kooperation mit den Partnern der Wertschöpfungskette sind wir uns jedoch sicher, dieses Ziel schon demnächst zu erreichen.

Welches Getreide wird im Qualitätsprogramm „HeimatÄhre“ angebaut?

Klassisches Brotgetreide:

  • Weichweizen
  • Dinkel
  • Roggen
Welche Mühlenbetriebe verarbeiten und vertreiben Getreide aus dem Qualitätsprogramm „HeimatÄhre“?

In Baden-Württemberg verarbeitet ausschließlich die Rettenmeier Mühle Getreide mit der Qualitäts-Bezeichnung „HeimatÄhre“ und verschreibt sich den strengen Richtlinien. In Bayern werden von der Bavaria Mühle „HeimatÄhre“-Mahlerzeugnisse nach dem gleichen Konzept hergestellt. Darüber hinaus darf auch noch die Schwarzwälder Mühle „HeimatÄhre“-Mahlerzeugnisse unter diesem Label vertreiben.

Wer darf am Qualitätsprogramm „HeimatÄhre“ teilnehmen?

Nur Landwirtschaftsbetriebe, die nach den „HeimatÄhre“-Anbau- und Einkaufsrichtlinien arbeiten und deren Getreide auf ausgewählten Feldern der Region wächst.

Welche Verpflichtungen hat der Landwirt?

Unsere Landwirte und Partner aus dem Getreidehandel verpflichten sich, im Rahmen unseres Qualitätsprogramms nach modernsten agronomischen und besten Umweltgesichtspunkten zu handeln. Diese beinhalten die Berücksichtigung von

  • Nachhaltigkeit
  • Ressourcenschonung
  • Erhaltung der Biodiversität
  • Auswahl optimaler und gesunder Fruchtfolgen
  • geringstmöglicher Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln
Welche Verpflichtungen übernehmen wir als Mühle?

Wir erarbeiten und geben, gemeinsam mit den Landwirten, Sortenempfehlungen.

Wir stellen den Landwirten auf Wunsch fachkompetente Berater zur Seite, die in allen qualitativen und anbautechnischen Fragen Rede und Antwort stehen.

Wir stellen freie Transportkapazitäten während der Ernte zur Verfügung.

Mit unseren großen Erfassungskapazitäten helfen wir mit, die Wege des Getreides von der Landwirtschaft zum Verarbeiter auf ein Minimum zu reduzieren.

Wir stellen die optimalen Getreidemischungen zusammen und vermahlen diese nach den Qualitätsanforderungen und den Rezeptvorgaben unserer Kunden und dies mit höchsten Qualitätsanforderungen, die weit über die gesetzlichen Vorgaben zu hygienischen und technologischen Standards hinausgehen.

Wir stellen eine stabile und vor allem gleichmäßige Qualität unserer Getreideprodukte mittels vollautomatischer Prozesssteuerung, -überwachung und -lenkung sicher.

Mit unserem Blühflächen-Projekt, in dem wir in enger Partnerschaft mit unseren Landwirten an Getreidefeldern mehrere Meter breite Blühflächen anlegen, setzen wir ein Zeichen zum Erhalt der Biodiversität.

Wie sicher ist unsere „HeimatÄhre“?

Wir überprüfen die Einhaltung der „HeimatÄhre“-Anbaurichtlinien durch regelmäßige Besuche der Landwirtschaftsbetriebe, Felder und Lagerstätten.

Wir prüfen und beurteilen jede Partie, die in die Mühle geliefert wird auf Qualität, Sensorik und ganz besonders auf jegliche Verunreinigungen.

Wir verfügen in unserem Mühlenbetrieb über ein vollausgestattetes Getreide- und Mehllabor und untersuchen jedes angelieferte Getreide genauestens.

Wir führen regelmäßige Schadstoffuntersuchungen auf Pestizide, Mykotoxine, Schwermetalle und andere Rückstände und Kontaminanten durch.

Wir setzen nur von uns geprüfte und nach GMP+ zertifizierte Transportunternehmen ein.

Woran erkenne ich, ob ich ein Produkt aus dem „HeimatÄhre“-Qualitätsprogramm kaufe?

Folgendes Label kennzeichnet Produkte aus dem „HeimatÄhre“-Qualitätsprogramm:

Teilnehmende Bäckereibetriebe zeigen das Label sowie das Teilnahmezertifikat in ihren Verkaufsstellen.

Teilnehmende Bäckereien dürfen nach Prüfung das Label verwenden, falls gewünscht.

Was zeichnet Backwaren aus dem „HeimatÄhre“-Qualitätsprogramm gegenüber anderen aus?

Der Kunde kauft „HeimatÄhre“-Backwaren mit gutem Gewissen, weil …

… es sich um regional und transparent hergestellte Lebensmittel handelt, die ihren Ursprung in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Erzeuger, Mühle und Bäcker haben.

… einem „HeimatÄhre“-Bäcker die Qualität seiner Rohstoffe, deren Sicherheit und in sich geschlossene regionale Produktions- und Lieferketten sehr wichtig sind.

… er sich auch mit unserem Projekt „Blühflächen zum Erhalt der Biodiversität“ voll identifizieren kann.

… der CO2-Fußabdruck für diese Qualitätsbackwaren aufgrund der kurzen Transportwege und der geringen Warenumschläge klein ist.